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Eine solche Rampe kommt zum Einsatz, wenn Hindernisse wie beispielsweise Treppen oder Türschwellen den Weg für Menschen mit Gehbeeinträchtigungen erschweren oder unüberwindbar werden lassen. Ohne eine passende Auffahrrampe oder Auffahrschiene erweisen sich Stufen sowie Schwellen als überaus riskant, ein Umstand, der alle paar zu gefährlichen Stürzen führt. Welche Arten von Rampen gibt es? Rollstuhlrampen erleichtern daher nicht nur den Umgang mit Mobilitätshilfen wie Rollatoren oder Rollstühlen, sondern verhelfen auch zu wesentlich mehr Sicherheit im Alltag körperlich eingeschränkter Menschen. Deswegen steht Ihnen eine beachtliche Anzahl von verschiedenster Modelle zur Verfügung. Abhängig deren Hindernisart, den örtlichen Gegebenheiten, dem verwendeten Hilfsmittel sowie der körperlichen Beeinträchtigung kommen unterschiedliche Rampen in Frage. Was sie unterscheidet und ausmacht erklären wir daraufhin. Der grundliegende Unterschied von Rollstuhlrampen liegt zunächst in der Art der Anbringung. Entstehen solche, die fest installiert sind und somit eine dauerhafte Lösung darstellen. Daher werden diese auch oft als Einbaurampen bezeichnet.

Es existieren zudem bedeutende Unterschiede in Qualität und Preis. Ist die Neigung zu steil besteht die Gefahr, dass der Rollstuhlfahrer die Kontrolle verliert und vornüber stürzt. Ein wichtiger Faktor für die Wahl einer Rampe sollte das Ausmaß der Länge sein, da diese den Grad der Neigung einer Rampe mitbestimmt. Auch gibt es bei manchen Rollstühlen das Risiko, dass sie für eine starke Neigung nicht ausgelegt sind und die Rampen nicht hochgefahren werden können. Gleiches gilt ebenfalls für den Übergang von Boden zu Rampe und vice versa. Dieser Part sollte möglichst sanft gestaltet sein, da die Gewichtsverteilung des Rollstuhls bei der Abwärtsbewegung umverteilt wird und es so leicht zu dem plötzlichen Stoppen des Rollstuhls kommen kann. Ansonsten sollte besonderer Fokus auf die Tragfähigkeit gelegt werden. Laut Schwere des Rollstuhls und dessen Fahrers können hohe Gesamtgewichte es kommt zu. Für diese sind bestimmte Rampen möglicherweise ungeeignet. Auch die Kantensicherung ist ein wichtiger Punkt bei der Auswahl einer Rampe.

Frage 3: Welche Mobilitätshilfe soll über die Rampe gefahren werden? Denn nicht alle Mobilitätshilfen eignen sich gleichermaßen für jede Rampenart. So sind https://jannewinterms.weebly.com/blog/rampe-behindertengerecht-bauen montierte und mobile Flächen- sowie Schwellenrampen problemlos für die Nutzung hiermit Rollstuhl, E-Mobil und Rollator einzusetzen. Hingegen bilden Schienenrampen hier die Ausnahme: Sie dürfen in keinem Fall mit einem Rollator oder E-Mobil befahren werden. Daher eignen sie sich lediglich für Rollstuhlfahrer, die von einer weiteren Person begleitet werden. Vorweg sollte eins und eins zusammenzählen, welches Hilfsmittel die Rampe letztlich überqueren soll. Grundsätzlich empfiehlt es sich immer, Hindernisse mit einer Begleitperson zu überfahren. Folglich sollte vor der Anschaffung einer Rollstuhlrampe unbedingt festgehalten werden, welche Mobilitätshilfe überwiegend in Gebrauch sein wird und somit das Hindernis überfahren soll. Denn es ist nicht nur wesentlich einfacher, sondern erhöht die Sicherheit um ein mehrfaches. Das Überwinden besonders steiler Rampen sollte nicht im Entferntesten selber erfolgen. Insbesondere dann nicht, wenns sich um eine körperlich stark eingeschränkte Person handelt, ein risikoloses Überfahren nicht sichergestellt ist oder Hilfe im Notfall zeitverzögert zur Stelle sein kann. Außerdem sollte eine Schienenrampe in keinem Fall ohne Hilfsperson genutzt werden.

Jeder kleine Höhenunterschied stellt einen Rollstuhlfahrer vor eine besondere Herausforderung. Während man Kinder im Rollstuhl oftmals noch über kleine Treppen mit ein oder zwei Stufen trägt, erweist sich dies bei Erwachsenen als unmöglich. Hier ist er insgesamt auf Hilfe angewiesen, was die Selbstständigkeit der Betroffenen einschränkt. Für erwachsene Rollstuhlfahrer gibt es die neuen und gut erhaltenen, gebrauchten Rollstuhlrampen aus dem Sortiment von eBay, die sich für zahlreiche Einsatzzwecke empfehlen. Man findet sie, wie die PKW-Anhänger-Planen, als Fahrzeugzubehör, aber ebenso für die Verwendung in den eigenen vier Wänden. Diese Rampen eignen sich nicht ausschließlich für Rollstühle. Für die Nutzer eines Rollators oder eines Elektromobils stellen sie ebenfalls eine wesentliche Erleichterung dar. Bei einer Rollstuhlrampe handelt es sich um eine geneigte Fläche. Was ist eine Rollstuhlrampe? Mit einer Rollstuhlrampe überbrücken Sie mühelos Absätze, Treppen und Schwellen. Die einzelnen Varianten zur Überwindung von Höhenunterschieden enthalten verschiedenen Materialien in unterschiedlichen Längen. Normal sind sie wohlauf eines Rampensystems erhältlich, das sich aus mehreren Modulen zusammensetzt. Diese Rampen kommen bei der barrierefreien Gestaltung eines Hauses zum Einsatz. Diese Module lassen sich wie ein Baukasten zusammenstecken und ermöglichen die Anpassung der Rollstuhlrampe an den jeweiligen Einsatzort. Welche Rollstuhlrampen sind erhältlich? Die Flächenrampen sind generell statisch zu montieren, während sich die Schienenrampen für den mobilen Einsatz anbieten. In den meisten Fällen setzen sie sich aus zwei Aluminiumschienen zusammen. In den letzten Jahren haben sich Rollstuhlrampen in verschiedenen Bauweisen durchgesetzt, wie beispielsweise einfache Stufenrampen zur Verwendung auf Treppen, und Schienen- und Flächenrampen. Diese sind parallel zueinander ausgerichtet. Damit sich die Schienenrampen gefahrlos übereignen, verfügen sie über eine seitliche Kante und sind zusätzlich mit einer rutschhemmenden Fahrfläche versehen. Einer ihrer Vorteile besteht in ihrem geringen Eigengewicht, das den Transport in hohem Maße erleichtert. Flächenrampen bieten im Vergleich mit den Schienenrampen aber einen höheren Komfort, da sie breiter und stabiler ausfallen.

Vom Material her gibt es unterschiedliche Optionen: Aluminium, Gummi oder GFK. Schwellenrampen sind mit oder ohne Steg zentral erhältlich. Allerdings sind viele Schwellenbrücken nicht für motorisierte Hilfsmittel geeignet, da diese aufgrund des hohen Steigungsgrades steckenbleiben. Hier kommt es auf die Schwelle an: Der Steg erlaubt das Überfahren von breiteren Hindernissen. Die Rampe fügt sich ins Wohnumfeld ein und beschädigt kein Inventar. Einfache Modelle aus Gummi sind bereits ab circa 20 Euro erhältlich, hochwertige Brückenrampen ab circa 500 Euro. Türschwellenrampen lassen sich oft einfach installieren und entfernen. Für diese Rampenart gibt es eine große Zahl verschiedener Modelle. Schienenrampen unterbringen zwei nicht verbundenen Schienen, die parallel nebeneinander angebracht werden und mit seitlichen Aufkantungen versehen sind. Qua Einsatz und Budget gibt es Rampen aus unterschiedlichem Material. Sie sind für zahlenmäßig überlegen manuellen Rollstühle geeignet, aber weniger für elektrische. Schienenrampen werden häufig für die Überwindung von größeren Höhenunterschieden eingesetzt. Der große Vorteil ist das verhältnismäßig geringe Eigengewicht.

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